Das Projekt ist am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) in München und an der FAU Erlangen-Nürnberg angesiedelt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die nun erschienene Publikation macht sichtbar, wie unterschiedlich Frauen die Tech-Ökonomie gestalten, von der Ingenieurin über die Quereinsteigerin bis zur KI-Expertin. Persönliche Einblicke und wissenschaftliche Analysen beleuchten Vielfalt, geben Mut und bieten neue Perspektiven in Technik und Innovation.

Frauen sind längst Teil der Tech-Ökonomie und tragen dazu bei, Technik nicht nur effizienter, sondern auch lebensweltbezogener und inklusiver zu gestalten. Ihre Perspektiven eröffnen neue Möglichkeiten für Zusammenarbeit, Innovation und Führung. Basierend auf empirischen Untersuchungen werden in der Publikation drei „Möglichkeitsräume“ identifiziert: ein neues Technikverständnis, agile Arbeitskulturen und neue Raum-Zeit-Strukturen. Dabei werden konkrete Impulse für Unternehmen herausgearbeitet, die Gleichstellung, Vielfalt und Zukunftsfähigkeit fördern wollen.

Publikation „Frauen in der Tech-Ökonomie“

Homepage des Projekts #100TechFrauen