Der Fakultätentag Informatik (FTI) vergibt auch in diesem Jahr wieder einen mit 2.500 € dotierten Preis für eine herausragende Masterarbeit in Informatik oder einem informatiknahen („Bindestrich-“) Studiengang. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Gl-Jahrestagung vom 26.-30. September 2022 in Hamburg statt.
Vorschlagsberechtigt sind die Dekaninnen und Dekane der FTI-Mitglieds- und Gastfachbereiche. Pro Hochschule kann maximal ein Vorschlag eingereicht werden. Die vorgeschlagene Arbeit muss im Zeitraum vom 01.04.2021 bis 31.03.2022 abgegeben worden sein. Anstelle einer Masterarbeit können auch Diplom- oder Staatsexamensarbeiten vorgeschlagen werden. Es ist möglich bereits ausgezeichnete Arbeiten (z.B. Jahrgangsbestenpreise) vorzuschlagen. Die Auswahlkriterien umfassen Originalität, die Bedeutung der Ergebnisse, die technische Qualität der Arbeit sowie die Qualität der Darstellung.
Folgende Unterlagen sind bis zum 03.06.2022 in elektronischer Form per Upload in die FTI-Cloud im Folder „Beste Abschlussarbeit 2022 – [Univ. Name]“ einzureichen:
- eine elektronische Fassung der Arbeit (PDF-Format),
- die Begründung des Vorschlags durch die Fakultät mit Bewertung der Arbeit hinsichtlich der Auswahlkriterien,
- die Gutachten der Prüferinnen bzw. Prüfer,
- ein Curriculum Vitae der Autorin. bzw. des Autors oder bei Gruppenarbeiten der Autorinnen und Autoren.
Zugang zur FTI-Cloud und damit die Möglichkeit zum Upload haben insbes. die FTI-Delegierten der Mitgliedsfakultäten. Hochgeladene Arbeiten und Daten werden vom Entscheidungsgremium vertraulich behandelt, ausschließlich für den Zweck der Auswahl einer herausragenden Masterarbeit für den diesjährigen FTI-Preis verarbeitet und keinesfalls an Dritte weitergegeben. Bei eventuellen Problemen beim Zugang zur FTI-Cloud wenden Sie sich bitte an den FTI-Systemadministrator.
Das Entscheidungsgremium wurde vom FTI-Vorstand benannt und hat folgende Mitglieder:
- Prof. Dr.-Ing. Felix Freiling, FAU Erlangen-Nürnberg
- Felix Kettenbeil, Universität Göttingen (studentisches Mitglied)
- Prof. Dr. Gerald Lüttgen, Universität Bamberg (Vorsitz)
- Prof. Dr. Sanaz Mostaghim, Universität Magdeburg
- Prof. Dr. Ralf H. Reussner, KIT
- Prof. Dr. Peter Rossmanith, RWTH Aachen University
- Dr.-Ing. Detlev Streitferdt, TU Ilmenau